Es muss unterschieden werden zwischen Steuergeräten für:
Teilenummer Steuergerät: 21214-1411010
Teilenummer Steuergerät: 21214-14411020
Beschreibung der Bauteile
1 | Einspritzventile | 11 | Drosselklappensensor | 21 | Wegfahrsperre Anzeige |
2 | Zündkerze | 12 | Kühlmitteltemperaturfühler | 22 | Nockenwellensensor |
3 | Zündmodul | 13 | Leerlaufregler | 23 | Relais Benzinpumpe |
4 | Diagnosebuchse | 14 | Tankentüftungsventil | 24 | Benzinpumpe mit Füllstandgeber |
5 | Steuergerät | 15 | Rough-Road-Sensor | 25 | Speedsensor |
6 | Sicherungen der Einspritzung | 16 | L-Sonde nach Kat | 26 | Stecker zum Cockpit |
7 | Hauptrelais | 17 | L-Sonde vor Kat | A | zum Pluspol Batterie |
8 | Relais Kühlerlüfter | 18 | Klopfsensor | B | zum Schalter Inneraumbeleuchtung |
9 | Kühlerlüftermotor | 19 | Kurbelwellensensor | C | von Leitung Innenraumbeleuchtung |
10 | Luftmassenmesser mit Temperatursensor | 20 | Steuergerät Wegfahrsperre | G1/2 | Erdung |
Beschreibung der Pinbelegung des Steuergerätes 21214-14411020
1. Ansteuerung Zündung der 1. und 4. Zylinder. Über diesen Stromkreis sendet das Steuergerät ein Steuersignal für die Zündungsendstufe der Zündspule der 1. und 4. Zylinder an Klemme «B» des Zündmoduls. | 2. nicht belegt |
3. Ansteuerung E-Kraftstoffpumpenrelais. Das Einschalten der Zündung gilt als Signal für das Steuergerät zur Stromversorgung des E-Kraftstoffpumpenrelais. Wenn innerhalb von 2 Sekunden danach keine Kurbelwellensensor-Signale kommen, schaltet das ECM das Relais aus. Sobald die Signale des Kurbelwellensensors geliefert werden, schaltet das ECM das EKraftstoffpumpenrelais erneut ein. | 4. Ansteuerung Leerlaufregler (Klemme A). Die Spannung an dieser Klemme ist schwer einzuschätzen und wird bei Wartung nicht gemessen. |
5. Ansteuerung Tankentlüftung. Der Stromkreis wird vom Steuergerät zur Speisung des TEV an Masse geschlossen. Bei abgestelltem Motor muß die Spannung an der Klemme mit der Batteriespannung gleich sein. Bei laufendem Motor liegt die Spannung im Bereich zwischen 0 V und der Bordnetzspannung. | 6. nicht belegt |
7. Eingangssignal Luftmassenmesser. Das ist ein analoges HLM-Signal, dessen Wert (0…5 V) im direkten Verhältnis zum zugeführten Luftmassenstrom steht. | 8. Eingangssignal Nockenwellensensor. Das Signal wird vom ECM in der sequentiellen Multipoint-Einspritzung verwendet. Der Sensor erzeugt ein Signal pro Umdrehung der Nockenwelle, was der Kolbenstellung des 1. Zylinders beim Verdichtungstakt entspricht. |
9. Eingangssignal Geschwindigkeitssensor. Die Bordnetzspannung wird zu diesem Anschluß über internen ECM-Widerstand geliefert. Der Sensor erzeugt Impulse, die den Stromkreis an die Masse schließen. Die Impulsfrequenz ändert sich je nach der Fahrgeschwindigkeit. Das Geschwindigkeitssensor-Signal wird auch dem Bordcomputer zugeführt. | 10. Masseanschluß Lambda-Sonden. Der Anschluß ist über das Steuergerät mit Motormasse verbunden. |
11. Eingangssignal Klopfsensor. Das ist ein Wechselspannungssignal, dessen Amplitude und Frequenz von den Motorschwingungen abhängig sind. | 12. Ausgang Versorgungsspannung. Die Versorgungsspannung für Drosselklappenschalter, Luftmassenmesser und Rough-Road-Sensor. Bei Zündung EIN liegt die Spannung bei nahezu +5 V. |
13. Eingangssignal Variantencodierung Bei Fahrzeugen VAZ-21083, 21093, 21099 ist dieser Anschluß an Bordnetzspannung angeschlossen. | 14. Eingang «Erdung Leistungskreise». Die Spannung an der Klemme muß bei Null liegen. |
15. Ansteuerung Kontrollampe der Fehleranzeige. Die Lampe wird vom Steuergerät eingeschaltet, indem der Stromkreis an die Masse geschlossen wird. Bei eingeschalteter Kontrolllampe muß die Spannung bei Null liegen. Wenn die Lampe ausgeschaltet ist liegt die Bordnetzspannung an der Klemme. | 16. Ansteuerung Einspritzventil des 4. Zylinders. Die Bordnetzspannung wird über die Wicklung des Einspritzventils an der Klemme angelegt. Das ECM erzeugt je nach der Kurbelwellendrehzahl die Impulse, die den Stromkreis an die Masse schließen. Die Einspritzzeit hängt vom Motorbetrieb ab. |
17. Ansteuerung Einspritzventil des 1. Zylinders. Die Bordnetzspannung wird über die Wicklung des Einspritzventils an der Klemme angelegt. Das ECM erzeugt je nach der Kurbelwellendrehzahl die Impulse, die den Stromkreis an die Masse schließen. Die Einspritzzeit hängt vom Motorbetrieb ab. | 18. Eingangsspannung nicht abschaltbar. Das Steuergerät wird ständig vom Bordnetz des Fahrzeuges mit Spannung versorgt, auch bei Zündung AUS. Die Spannung wird durch die Schmelzsicherung zugeführt. |
19. Eingang «Erdung Logik». Die Spannung an der Klemme muß bei Null liegen. | 20. nicht belegt |
21. Ansteuerung Zündung der 2. und 3. Zylinder. Durch diesen Stromkreis wird vom ECM ein Steuersignal für die Zündungsendstufe der Zündspule der 2. und 3. Zylinder an Klemme «A» des Zündmoduls geliefert. | 22. Ansteuerung Leerlaufregler (Klemme B). Die Spannung an dieser Klemme ist schwer einzuschätzen und wird bei der Wartung nicht gemessen. |
23. Ansteuerung Relais für Kompressorkupplung. Dieser Anschluß wird für die Ansteuerung des Kompressorkupplungs-Steuerrelais der Klimaanlage an Masse geschlossen. Bei der Ansteuerung des Relais durch das ECM ist die Spannung unter 1 V. Wenn keine Ansteuerung des Relais durch das ECM erfolgt, liegt die Bordnetzspannung an der Klemme. | 24. Eingang «Erdung Leistungskreise». Die Spannung an der Klemme muß nahezu Null sein. |
25. nicht belegt | 26. Geber-Masseanschluß. Die Spannung an der Klemme muß bei Null liegen. |
27. Eingangssignal vom Zündschalter. Bei diesem Signal handelt es sich nicht um die Stromversorgung. Durch dieses Signal erhält das ECM die Information, dass die Zündung eingeschaltet ist. Die Spannung an der Klemme ist der Bordnetzspannung gleich, wenn der Zündschalter in der Stellung «Zündung» oder «Anlasser» ist. | 28. Eingangssignal Lambda-Sonde vor dem Abgasreiniger. Die Lambda-Sonde ist mit einem elektrischen Heizelement ausgerüstet. Bei stehendem Motor und aufgeheizter Lambda-Sonde, wird ein Sauerstoffüberschuß im Auspuffkrümmer festgestellt, sodass die LS-Ausgangsspannung unterhalb 200 mV liegt. Bei laufendem Motor und aufgeheizter Lambda-Sonde sollte sich die Spannung schnell im Bereich 50…900 mV ändern. Wenn die Sonde kalt ist, beträgt die Spannung an der Klemme 300… 600 mV. |
29. Eingangssignal Lambda-Sonde nach dem Abgasreiniger. Die Lambda-Sonde ist mit einem elektrischen Heizelement ausgerüstet. Für aufgeheizte Lambda-Sonde und bei Rückkopplungsbetrieb, Teilbelastung und intaktem Abgasreiniger ändert sich die Signalspannung im Bereich 590…750 mV. Wenn die Sonde kalt ist, beträgt die Spannung an der Klemme 300… 600 mV. | 30. Eingangssignal Klopfsensor. Das ist ein Wechelspannungssignal, dessen Amplitude und Frequenz von den Motorschwingungen abhängig sind. |
31. Eingangssignal Rough-Road-Sensor. Im Stromkreis ist immer die Spannung 2,5 V. Bei der Fahrt auf unebener Straße ändern die Karosserieschwingungen die Sensor-Signalspannung. | 32. Ausgangssignal Kraftstoffverbrauch. Das Steuergerät sendet an den Bordcomputer ein Signal als Niederspannungsstöße (ca. 0V) mit Dauer 0,9 ms. Die hohe Signalspannung entspricht der Bordnetzspannung des Fahrzeuges. Formieren eines Niederspannungsstosses entspricht dem Kraftstoffverbrauch 1/16000 l, d.h. der 1l-Kraftstoffverbrauch entspricht dem Formieren von 16000 Imp. |
33. nicht belegt | 34. Ansteuerung Einspritzventil des 2. Zylinders. Die Bordnetzspannung wird über die Wicklung des Einspritzventils an dieser Klemme angelegt. Das ECM erzeugt je nach Motordrehzahl die Impulse, die den Stromkreis an die Masse schließen. Die Einspritzzeit hängt vom Motorbetrieb ab. |
35. Ansteuerung Einspritzventil des 3. Zylinders. Die Bordnetzspannung wird über die Wicklung des Einspritzventils an dieser Klemme angelegt. Das ECM erzeugt je nach der Motordrehzahl die Impulse, die den Stromkreis an die Masse schließen. Die Einspritzzeit hängt vom Motorbetrieb ab. | 36. Ansteuerung Hauptrelais. Am Anschluß liegt die Bordnetzspannung an, wenn das Hauptrelais nicht eingeschaltet ist. Bei eingeschaltetem Relais ist die Spannung dem Null nahe. Die Zündung «EIN» gilt für das Steuergerät als Signal zum Einschalten des Hauptrelais, das vom Zündschalter zur ECM-Klemme «27» geliefert wird. Beim Ausschalten der Zündung wird das Hauptrelais vom Steuergerät ca. für 10 Sek. mit der Verzögerung abgeschaltet. |
37. Eingangsspannung abschaltbar. Die Bordnetzspannung wird von normal geöffneten Kontakten des Hauptrelais geliefert. | 38. nicht belegt |
39. Ansteuerung Leerlaufregler (Klemme C). Die Spannung an dieser Klemme ist schwer einzuschätzen und wird bei der Wartung nicht gemessen. | 40. nicht belegt |
41. Ansteuerung LS2-Heizelement. Das ECM steuert das Heizelement durch Massenschluß des Stromkreises. Die Spannung beträgt dabei ca. 0 V. Bei fehlendem Steuersignal ist die Spannung an der Klemme der Bordnetzspannung gleich. | 42. nicht belegt |
43. Ausgangssignal Motordrehzahl. Ausgangssignal an Drehzahlmesser. Die Impulsfrequenz ist doppelt groß wie die Motordrehzahl. Die hohe Signalspannung entspricht der Bordnetzspannung des Fahrzeuges. Die niedrige Signalspannung beträgt ca. 0 V. Das Verhältnis «Signalperiode – Dauer» der niedrigen Signalspannung beträgt 3. | 44. Eingangssignal Lufttemperaturfühler. Das ECM sendet durch diesen Stromkreis über den Innenwiderstand die Spannung +5 V zum Lufttemperaturfühler, der als Thermistor ausgeführt ist. Der Fühler ist ebenfalls an Masse angeschlossen und regelt den Widerstand in Abhängigkeit von der Ansauglufttemperatur. Die ansteigende Temperatur bewirkt die Absenkung der Spannung an der Klemme. |
45. Eingangssignal Kühlmitteltemperaturfühler. Das ECM sendet durch diesen Stromkreis über den Innenwiderstand die Spannung +5 V zum Kühlmitteltemperaturfühler, der als Thermistor ausgeführt ist. Der Fühler ist ebenfalls an Masse angeschlossen und regelt den Widerstand in Abhängigkeit von der Kühlmitteltemperatur. Die ansteigende Temperatur bewirkt die Absenkung der Spannung an der Klemme. Bei der Kühlmitteltemperatur 0º C ist die Spannung über +4 V. Bei normaler Betriebstemperatur (85…100º C) liegt die Spannung unterhalb 2 V. | 46. Ansteuerung Kühlgebläse. Das ECM steuert das Relais über den Masseanschluß des Stromkreises. Die Spannung nähert sich dabei dem Null. Wenn kein Steuersignal zum Anschluß geliefert wird, liegt am Anschluß die Bordnetzspannung. |
47. Eingangssignal Klimaanlage EIN/ AUS. Wenn der Schalter der Klimaanlage im Armaturenbrett auf «AUS» steht, beträgt die Spannung an der Klemme ca. 0 V. Steht der Schalter auf «EIN», wird an Steuergerät die Bordnetzspannung geliefert. Die anderen Schalter in diesem Stromkreis sollen dabei geschlossen sein. | 48. / 49. Eingangssignal Kurbelwellensensor. Beim Drehen der Kurbelwelle ist an dem Anschluß ein Wechselspannungssignal vorhanden, das einem Sinussignal ähnlich ist, dessen Frequenz und Amplitude im direkten Verhältnis zur Motordrehzahl stehen. Bei eingeschalteter Zündung und stillstehendem Motor ist die Spannung dem Null gleich, wenn der Stromkreis des Sensors i.O. ist. Bei Unterbrechung des Stromkreises beträgt die Spannung ca. 1,5 V. |
50. nicht belegt | 51. Ansteuerung LS1-Heizelement. Das ECM steuert das Heizelement durch Massenschluß des Stromkreises. Die Spannung beträgt dabei ca. 0 V. Bei fehlendem Steuersignal ist die Spannung an der Klemme der Bordnetzspannung gleich. |
52. nicht belegt | 53. Eingangssignal Drosselklappenschalter. Die vom Drosselklappenwinkel abhängige Gleichstromspannung ändert sich im Bereich von 0 bis +5 V. In der Regel liegt die Spannung im Leerlauf unter 0,7 V und bei völlig geöffneter Drosselklappe liegt die Spannung über 4,1 V. |
54. Ansteuerung Leerlaufregler (Klemme D). Die Spannung an dieser Klemme ist schwer einzuschätzen und wird bei der Wartung nicht gemessen. | 55. Diagnose-Leitung «K». Der Anschluß ist mit der Klemme «18» des Wegfahrsperre-Steuergerätes verbunden. Bei eingeschalteter Zündung erfolgt der Datenaustausch zwischen dem ECM und der Wegfahrsperre über diese Leitung. Wenn die Wegfahrsperre deaktiviert ist, begibt sich das Steuergerät in den normalen Betriebsmodus und steuert das System. Im Gegenfall bleibt der Motor verriegelt. Während der Kommunikation zwischen dem ECM und dem Wegfahrsperre- Steuergerät ist diese Leitung vom ALDL-Anschluß abgeschaltet. Nach dem Datenaustausch werden die Klemmen «18» und «9» des Wegfahrsperre-Steuergerätes geschlossen und die Diagnose-Leitung wird an die Klemme «10» des ALDL-Anschlusses geschlossen. Danach können die Informationen zwischen dem ECM und dem Diagnose-Gerät DST-2 über diese Leitung ausgetauscht werden. Die Daten werden seriell als schnell veränderte Spannungsstöße zwischen der hohen (Bordnetzspannung) und niedrigen (0 V) Signalspannung übertragen. |
Teilenummer Steuergerät: 21214-1411020-20
Bosch-Nummer : 0261201208
Steuergeräte-Nummer: 21214-1411020-20, Euro4 | |
Euro4, ohne Gehäuse | |
Euro4, ohne Gehäuse | |
Verdrahtungsplan als Schema |
Beschreibung der Bauteile
1 | Steuergerät | 15 | Kühlmitteltemperatursensor | 28 | Hauptrelais |
2 | OBD-Buchse | 16 | Luftmassenmesser | 29 | Benzinpumpenrelais |
3 | Sensor Wegfahrsperre | 17 | Lambdasonde | 30 | Relais für linken Kühlerlüfter |
4 | Wegfahrsperre Steuergerät | 18 | Nockenwellensensor | 31 | Relais für rechten Kühlerlüfter |
5 | Zündspule | 19 | Lambdasonde | 32 | Stecker |
6 | Zündkerze | 20 | Kurbelwellensensor | 34 | Kühlerlüfter |
7 | Einspritzdüsen | 21 | Klopfsensor | 36 | Stecker |
8 | Benzinpumpe | 22 | Magnetventil Adsorber | 37 | Zündschloss |
9 | Stecker | 23 | G-Sensor | 38 | Instrumentenkombination |
10 | Stecker Kabelbaum Zündanlage | 24 | Stecker | ||
12 | Geschwindigkeitssensor | 25 | Starter Relais | A | an Pluspol Batterie |
13 | Leerlaufregler | 26 | Sicherung Steuergerät | B1 | Erdung |
14 | Drosselklappensensor | 27 | Sicherungsblock | B2 | Erdung |
Teilenummer Steuergerät: 21214-1411020-60
Bosch-Nummer : 0261S06590
Beschreibung der Pinbelegung des Steuergerätes 21214-1411020-50
PIN | Anschluß X1 | Anschluß X2 |
---|---|---|
1 | nicht belegt | Eingang: Kurbelwellensensor (Pin „B“). Beim Drehen der Kurbelwelle des Motors liegt eine Wechselspannung in der Form ähnlich einer Sinuskurve an. Die Frequenz und die Amplitude des Signals sind proportional zur Drehzahl. |
2 | nicht belegt | Eingang: Diagnosesignal der Lambdasonde nach Kat Wenn die Lambdasonde eine Temperatur unter 150 ° C (nicht warm) hat, dann sollte eine Spannung von 450 mV anliegen. Nach Aufwärmung sollte die Spannung im Bereich von 590 - 750 mV variieren. |
3 | nicht belegt | Eingang: Drosselklappenpotentiometer 1. Es liegt eine Gleichspannung an, deren Größe von dem Grad der Drosselklappenöffnung abhängig ist. Wenn Drosselklappe vollständig geschlossen ist,liegen 0,2V bis 0,4 V an. |
4 | nicht belegt | Masse für Lambdasonde vor Kat |
5 | Masse Gaspedals Potentiometer 1 | Masse Kühlwassertemperatursensor |
6 | Masse Gaspedals Potentiometer 2 | Masse Lambdasonde nach Kat |
7 | nicht belegt | Masse Drosselklappenpotentiometer |
8 | nicht belegt | nicht belegt |
9 | nicht belegt | nicht belegt |
10 | nicht belegt | nicht belegt |
11 | Eingang Gaspedal Potentiometer 2 -bei Nullstellung muss Spannung zwischen 0,16 … 0,28 V liegen, wenn das Gaspedal durchgetreten ist steigt Spannung auf 1,45 V | nicht belegt |
12 | nicht belegt | nicht belegt |
13 | nicht belegt | Eingang Kurbelwellensensor (Pin „A“) -beim Drehen der Kurbelwelle des Motors liegt eine Wechselspannung in der Form ähnlich einer Sinuskurve an, die Frequenz und die Amplitude des Signals sind proportional zur Drehzahl. |
14 | nicht belegt | nicht belegt |
15 | Ausgang Hauptrelais -wenn inaktiv, liegen nicht mehr als 1,5 V an. Beim Einschalten der Zündung wird das Relais sofort geschaltet. Nach Ausschalten der Zündung wird durch das Steuergerät das Relais noch für 10 Sekunden mit Spannung versorgt. | Eingang Kühlwassertemperatursensor -die Eingangsspannung ist abhängig von der Kühlmitteltemperatur. Bei der Temperatur von 20 ° C liegt eine Spannung von etwa 1,9 V an. Bei einem Kabelbruch zum Sensor liegt hier eine Spannung von 3,3 V an. |
16 | Eingang Kontakt „15“ des Zündschalters Bemessungsspannung 12 V -wenn der Motor läuft, kann die Spannung 13,5-15,2 V betragen.|nicht belegt | |
17 | nicht belegt | nicht belegt |
18 | nicht belegt | nicht belegt |
19 | nicht belegt | nicht belegt |
20 | nicht belegt | Eingang Drosselklappenpotentiometer 2 Es liegt eine Gleichspannung an, deren Größe von dem Grad der Drosselklappenöffnung abhängig ist. Wenn Drosselklappe vollständig geschlossen ist, liegen 2,9 V bis 3,1 V an. |
21 | Eingang Gaspedal Potentiometer 1 -im Leerlauf muss die Spannung zwischen 0,33 - 0,56 V liegen, wenn das Gaspedal durchgetreten ist, dann muss sich die Spannung auf 2.9V erhöhen. | nicht belegt |
22 | nicht belegt | nicht belegt |
23 | nicht belegt | Ausgang Referenzspannung 3,3 V für Drosselklappenpotentiometer |
24 | nicht belegt | nicht belegt |
25 | nicht belegt | nicht belegt |
26 | Ausgang Referenzspannung 3,3 V für Gaspedals Potentiometer 2 | nicht belegt |
27 | Ein-/Ausgang K-Linie: Durch diesen Kontakt kommuniziert das Steuergerät mit der Wegfahrsperre АPS 4. Der Datenaustausch mit der Wegfahrsperre АPS 4 beginnt mit Einschalten der Zündung. Wenn die WFS entriegelt ist, kommuniziert die ECU mit allen Sensoren und Aktoren der Motorsteuerung und erlaubt den Datenaustausch mit Diagnosegeräten. Andernfalls deaktiviert der Controller den Motor und dient nur als Unterstützung zur externen Diagnose. | Eingang Temperatursensor LMM Bei einer Temperatur der Luft von 20 ° C ist die Spannung etwa 1,9 V. Bei einem Kabelbruch ist die Spannung am Pin 3,3V ± 0,1 V. |
28 | Ausgang Ausgabesignal der Motordrehzahl -auf dem Drehzahlanzeiger im VDO Signalpegel zwischen weniger als ein 1 V und der Batteriespannung des Fahrzeugs. Die Impulsfrequenz ist das Doppelte der Geschwindigkeit der Motorkurbelwelle. | nicht belegt |
29 | Ausgang für Kraftstoffverbrauch -Trip-Computer Signalpegel zwischen weniger als 1 V und Batteriespannung des Fahrzeugs. Pulswiederholrate wird vom aktuellen Verbrauch bestimmt; 16.000 Impulsen pro 1 Liter Kraftstoff die dem Motor zugeführt werden. Dauer der aktiven Signalpegel beträgt 0,9 ms. Achtung ist im aktuellen Schaltplan nicht belegt! | nicht belegt |
30 | nicht belegt | Eingang Lambdasonde vor Kat -wenn die Lambdasonde eine Temperatur von weniger als 150 °C (nicht warm) hat, dann sollte eine Spannung von 300 - 600 mV anliegen. Nach dem Aufwärmen der Sonde und wenn sich der Motor im geschlossenen Regelkreis befindet, sollte die Spannung mehrmals pro Sekunde zwischen dem niedrigen Bereich von 50-100 mV bis zum hohen Bereich von 800 - 900mV wechseln. |
31 | nicht belegt | Eingang Nockenwellensensor |
32 | nicht belegt | Eingang Geschwindigkeitssensor Die Impulsfrequenz ändert sich proportional zu der Geschwindigkeit des Fahrzeugs (6 Impulsen pro Meter). Das Geschwindigkeitssensor-Signal wird parallel auch dem Bordcomputer im VDO zugeführt, der diese dann eigenständig verarbeitet. |
33 | nicht belegt | Eingang LMM digitales Signal -in Abhängigkeit von der Menge der Luft, die durch Luftmassenmesser strömt. |
34 | nicht belegt | nicht belegt |
35 | Eingang Schalter 1 des Bremspedal Hier muss die volle Betriebsspannung anliegen, wenn das Bremspedal nicht getreten ist und Spannung an der Klemme „15“ vorhanden ist. | Ausgang Ansteuerung Tankentlüftungsventil |
36 | Eingang Schalter Kupplungspedal | nicht belegt |
37 | nicht belegt | Eingang Klopfsensor Kontakt 1 Das Signal ist eine Spannung, dessen Amplitude und Frequenz abhängig von den Schwingungen des Motorblocks ist. |
38 | Ausgang Referenzspannung 3,3 V für Gaspedal Potentiometer 1 | Eingang Klopfsensor Kontakt 2 Das Signal ist eine Spannung, dessen Amplitude und Frequenz abhängig von den Schwingungen des Motorblocks ist. |
39 | ||
48 | nicht belegt | nicht belegt |
49 | nicht belegt | nicht belegt |
50 | nicht belegt | Masse Verbindung Karosserie |
51 | Ausgang Schalten des Starterrelais zum Starten | Ausgang Drosselklappenstellmotor Anschluß 1 |
52 | Ausgang Ansteuerung Relais 2 für linken Lüfter | Ausgang Drosselklappenstellmotor Anschluß 2 |
53 | Masse | nicht belegt |
54 | Masse | Ausgang Zündspule Ansteuerung Zylinder 2 und 3 |
55 | Eingang Versorgungsspannung der ECU -über Ausgang des Hauptrelais (Klemme „87“), bei abgeschaltetem Motor (für eine unbegrenzte Zeit nach der Zündung ohne laufenden Motor und für 10 Sekunden, nachdem die Zündung ausgeschaltet ist) beträgt anliegende Spannung 12 V. Wenn der Motor läuft zwischen 13,5V und 15,2 V. | nicht belegt |
56 | Eingang Versorgungsspannung der ECU -über Ausgang des Hauptrelais (Klemme „87“), bei abgeschaltetem Motor (für eine unbegrenzte Zeit nach der Zündung ohne laufenden Motor und für 10 Sekunden, nachdem die Zündung ausgeschaltet ist) beträgt anliegende Spannung 12 V. Wenn der Motor läuft zwischen 13,5V und 15,2 V. | Ausgang Zündspule Ansteuerung Zylinder 1 und 4, Versorgungsspannung der Primärwicklung der Zündspule mit dem Ausgang (Klemme „87“), des Hauptrelais versorgt. Impulssteuersignal ist aktiv niedrig, nicht mehr als 2,5 V. Die Dauer des Impulses im Schaltvorgang beträgt ein bis zu zehn Millisekunden. |
Beschreibung der Bauteile
1 | Steuergerät | 2 | OBD-Buchse | 3 | Luftmassensensor |
4 | Kühlmitteltemperatursensor | 5 | Nockenwellensensor | 6 | Benzinpumpe mit Tankfüllstandsensor |
7 | Stecker der Instrumententafel zum hinteren Kabelbaum | 8 | Zündmodul | 9 | Zündkerzen |
10 | elektronisches Gaspedal poti | 11 | elektronisch gesteuerte Drosselklappen mit Poti | 12 | Motor Lüfter rechts |
13 | Motor Lüfter links | 14 | Klopfsensor | 15 | Stecker zur Zündanlage und Injektor Kabelbaum |
16 | Einspritzventile | 17 | Magnetventil Adsorber | 18 | Lambdasonde vor Kat |
19 | Lambdasonde nach Kat | 20 | Kurbelwellensensor | 21 | Wegfahrsperre |
22 | Wegfahrsperre Sensor | 23 | Sicherungsleiste neben OBD2 Buchse | 24 | Sicherung Benzinpumpe |
25 | Relais Benzinpumpe | 26 | Relais Lüftermotor links | 27 | Relais Lüftermotor rechts |
28 | Hauptrelais | 29 | Stecker Kabelbaum Zündsystem Instrumententafel | . |
1 | Steuergerät | 11 | elektronisch gesteuerte Drosselklappen mit Poti | 21 | Wegfahrsperre |
2 | OBD-Buchse | 12 | Motor Lüfter rechts | 22 | Wegfahrsperre Sensor |
3 | Luftmassensensor | 13 | Motor Lüfter links | 23 | Sicherungsleiste neben OBD2 Buchse |
4 | Kühlmitteltemperatursensor | 14 | Klopfsensor | 24 | Sicherung Benzinpumpe |
5 | Nockenwellensensor | 15 | Stecker zur Zündanlage und Injektor Kabelbaum | 25 | Relais Benzinpumpe |
6 | Benzinpumpe mit Tankfüllstandsensor | 16 | Einspritzventile | 26 | Relais Lüftermotor links |
7 | Stecker der Instrumententafel zum hinteren Kabelbaum | 17 | Magnetventil Adsorber | 27 | Relais Lüftermotor rechts |
8 | Zündmodul | 18 | Lambdasonde vor Kat | 28 | Hauptrelais |
9 | Zündkerzen | 19 | Lambdasonde nach Kat | 29 | Stecker Kabelbaum Zündsystem Instrumententafel |
10 | elektronisches Gaspedal poti | 20 | Kurbelwellensensor | 30 | - |
Teilenummer Steuergerät:
Bosch-Nummer :